Little Big House

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If you plan to visit Thessaloniki soon, stay in Little Big House. You will be impressed by this cute and wonderful Hostel-it´s acutally the best Hostel we´ve ever been to. It feels like home and you will be sad to leave it.

Incredibly friendly and helpful staff, clean rooms, breakfast only for  two euros and the best frappé for free that you will be taught to serve on your first day. Moreover you can get to know people from all over the world and have a great time together.

AMAZING PLACE TO STAY!

Thank you so much for this great time we had in your Hostel. It was a really good experience to stay in Little Big House. Your idea "Home is where you are" is working pretty well. We have been missing Little Big House since August. Thank you guys!

We will  definitely be back soon!



Kürbissaison {herzhaft & süß}

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Herzhaft
Dieses Jahr nutzen wir die Kürbissaison so richtig aus. Zwar findet man diesmal in unserer Deko keine Kürbisse, dafür aber in unserer Küche umso mehr. Wenn der eine Hokkaido aufgegessen wurde, wird direkt der nächste gekauft. Und ich finde es immer wieder sehr erstaunlich wie viele Gerichte man aus einem kleinen Hokkaido machen kann. Was ich aber am aller besten finde, ist die Vielseitigkeit von Kürbissen - von der herzhaften Vorspeise, bis zum süßen Nachtisch kann man alles mögliche daraus zaubern. Im letzten Jahr habe ich bereits ein herzhaftes und ein süßes Kürbisrezept mit euch geteilt - dabei handelte es sich jedoch nur ganz klassisch um ein Pumpkin-Pie und eine Kürbissuppe. Diese Lieblingsrezepte habe ich in letzter Zeit natürlich wieder gekocht, doch dann auch noch einiges Neues ausprobiert. Besonders gut haben mir diese beiden Rezepte gefallen.

Dieser Kürbissalat ist echt sehr schnell zubereitet und es hat mich richtig überrascht wie lecker er war. Das hätte ich vorher nicht erwartet, vor allem weil ich leider nicht alle Zutaten da hatte (ich hatte keinen Honig und keine Radieschen).

Was ihr alles braucht, seht ihr auf dem Foto unten. Zur Zubereitung kann ich eigentlich gar nicht so viel sagen. Ihr schneidet euch einfach die benötigten 300g aus dem Kürbis heraus, entfernt es von den Kürbiskernen, wascht und schält die Möhren und Radieschen und schmeißt dann einfach alles in kleinere Stücken in den Mixer. Beim Apfel könnt ihr das Kerngehäuse und die Schale dran lassen, dann ist es noch gesünder! Und weil sowieso alles gemixt wird, schmeckt das auch überhaupt nicht unangenehm. Am Ende fügt ihr dann Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Senf hinzu und vermischt es. Dann ist der Salat schon fertig. Servieren könnt ihr es mit ein wenig Schnittlauch und ein paar Walnussbröseln oben drauf. Yumm! 



Süß
Diese Muffins sind perfekt für einen regnerischen, kühlen Herbstsonntag - bei einer großen Tasse Tee, unter der Decke, im warmen Zuhause. Wieder ein einfaches und schnelles Rezept mit tollem Ergebnis. Durch den Joghurt und den Kürbis schmecken sie sehr saftig. Und so werden sie gemacht:

Ihr müsst zunächst Maismehl, Weizenmehl und Backpulver vermischen und dann den Zucker, Joghurt, Zitronensaft, Eier, Kürbiskernöl und eine Prise Salz hinzufügen. Nachdem ihr diese Zutaten zunächst mit dem Handrührgerät verrührt habt, müsst ihr die Kürbisraspel unterheben. Den Teig in die Förmchen füllen und die Muffins dann bei 160°C 25 Minuten lang backen.




Und bevor die Kürbissaison vorüber ist, werde ich ganz sicher noch einige andere Rezepte ausprobieren. Ich freu mich schon darauf :) Aber jetzt ist erstmal keine Zeit dafür - es geht für Róża und mich für die restliche Woche nach Polen. Wir melden uns dann nächste Woche mit unseren Reiseeindrücken zurück.

cardigan with red elbows {what i wore}

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Im letzten Post habe ich Euch gezeigt, wie man eine langweilige Strickjacke ''beleben'' kann. Heute könnt Ihr sehen, wie ich diese kombiniert habe. 
Die Schuhe und die Tasche habe ich beim letzten Instagram Post angekündigt:) Könnt Ihr euch noch dran erinnern?


Diese Idee mit red elbows kam als ich mir letzten Strickjacken bei ASOS anschaute-da gab es nämlich welche, die außer ovalen auch herzförmige Flicken auf den Elbebögen hatten.
Bevor ich auf den Button ''In den Warenkorb'' klickte, dachte ich mir, dass ich das mit meiner schwarzen Strickjacke nachmachen könnte. So entstand diese Idee, die dann mit Unterstützung meiner Mutter umgesetzt werden konnte.

Solltet Ihr demnächst auch interessante Kleidungdetails in irgendeinem Shop oder bei Freunden entdecken, versucht es nachzumachen. Das spart Euch eine ganze Menge an Geld, Ihr werdet unheimlich viel Spaß dabei haben und eure Freunde werden sich wahnsinnig freuen, dass sie Euch so inspiriert haben.



cardigan with red elbows {DIY}

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 1. Cut out the patches

2. Sew the patches with the zig-zag stitch
3. Measure where you want to put the patches

 4. Sew the patches with needle on your cardigan


Schokoladen-Macarons

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Zubereitung 

Ganache (Schokoladenfüllung)
1. Schokoalde zerkleinen und zusammen mit Sahne aufkochen
2. Butter zugeben und umrühren
3. Umfüllen und bei Zimmer Temperatur zur Seite stellen

  



Macarons
1. Zucker pulverisieren oder fertigen Puderzucker verwenden. Mandeln mit 2 bis 3 Esslöffeln Pudezucker fein mahlen  und nach und nach mit einem kleinem Sieb in eine große Schüssel sieben. Zurückgebliebene Mandeln noch mal mit etwas Puderzucker mahlen.
2. Gesiebte Mandeln, Stärke, Kakao und restlichen Zucker vermischen, nochmals in größere Schüssel sieben und beiseite stellen.
3. Eiweiß steif schlagen und unter die Mandel-Zucker-Mischung heben.
4.Gefrier-oder Spritzbeutel mit dem Teig befüllen und eine Ecke mit 1 cm größer Öffnung abschneiden.
5. Zwei Blätter Backpapier nebeneinander auf eine glatten Oberfläche legen und kleine gleichmäßige Kreise (Durchmesser ca. 2,5 cm) auf jedes Backpapier spritzen.
6. Macarons bei Zimmertemperatur für mindestens 30 Minuten ruhen lassen.
7. Backofen auf 160° C vorheizen. Ersten Backpapierbogen auf das Backblech gleiten lassen und 12-15 Minuten backen.
8. Fertige Macarons vom Backpapier erst ablösen, wenn die ausgekühlt ,sind.
9. Zweiten Satz Macarons genauso backen.
10. Macarons mit Ganache füllen und jeweils zwei aufeinandersetzen.
11. Die Macarons werden 24 Stunden im Kühlschrank aufbewahrt. 
12. Aus dem Kühlschrank 30 Minuten vor dem Servieren herausnehmen.







september / wrzesień / eylül 2013

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 Ein paar Eindrücke von unserem September 2013

 

1. Das erste Foto entstand in Amsterdam als wir auf den Fahrrädern die wunderschöne Stadt Amsterdam erkundet haben. Ich hoffe, dass wir bald wieder dahin fahren können:)

2. In letzten September Tagen hatten wir ziemlich viel Sonne-die hier habe ich an einem Freitag Nachmittag gefangen.

3. Früher als ich klein war, hatte ich immer Kastanien gesammelt und dann verschiedene Figuren oder Tiere gebastelt. Als ich diese auf dem Bild gesehen habe, musste ich sofort an diese schöne Zeit denken.


1. Diese schönen Herzen werde ich die Tage in meinem Schrank befestigen und alle meine Ketten dann darauf aufhängen. Ich hoffe, dass die dann genug Platz haben:)

2. Im September gab es in Köln eine Gatsby Party. Das Aussuchen von passenden Kleidern, Schmuck und Frisuren, die typisch für 20er Jahre waren, hat uns unendlich viel Spaß gemacht. Hoffentlich gibt es bald noch so eine tolle Mottoparty.

3.  Neue Tasche und neue Schuhe in rot. Dazu gibt es bald mehr- seid also gespannt :)



Ein paar Leckereein:

1.  Selbst gemachter latte macchiato!

2.  Müsli to go könnt Ihr auf mymuesli bestellen. Praktisch und schnell. Drinnen ist genug Platz für Obst, Joghurt oder Milch.

3.  Leckere Wafffeln:) Davon kriege ich nie genug!





Wie jeden Monat gibt es mal wieder eine kleine kulinarische Übersicht des vergangenen Monats.

1. Auf diesem Bild seht ihr zwar nichts spektakuläres, doch für uns war es umso besonderer, denn es war unser erstes Frühstück an unserem Wochenende in den Niederlanden.
Der kleine Mops, der uns hier so frech anschaut, gehört übrigens Róża ;)

2. Was ich an dem Herbst definitiv liebe sind Kürbisse! Der erste Hokkaido-Kürbis wurde unter anderem zu dieser leckeren Suppe mit Kokos, Karotte und Ingwer verarbeitet. Aber außerdem entstand daraus auch noch ein Kürbis-Kuchen und ein Pie. Jetzt esse ich grad das letzte Stück des Pies auf und überlege schon wann ich den nächsten backen soll.

3. Schon soo so wollte ich Sushi essen gehen, aber irgendwie kam immer etwas dazwischen. Da habe ich dieses Menü mit Glasnudeln aus Vorspeise, richtig genossen! Es war aber kein japanisches Sushi, sondern koreanisches - das konnte mich aber auf jeden Fall überzeugen! Hier werden wir also bestimmt nochmal hingehen.

1. Anfang September haben wir eine Detox-Woche gemacht, um den Körper zu entgiften, wie das Wort schon sagt. Es war wirklich eine interessante Erfahrung so extrem bewusst auf seine Ernährung zu achten. Man hat plötzlich ganz andere Rezepte ausprobiert. Bei uns war das Ganze erfolgreich und daher möchten wir es bald wiederholen! Zucker, Salz, Kaffee und vieles mehr war verboten - das erste was ich mir dann gegönnt habe, als die Woche vorbei war, war dieser Latte Macchiato :)

2. Seit einigen Monaten gehen wir regelmäßig ins Fitness Studio, da wurde es langsam höchste Zeit für neue, leichte Schuhe. Diese hier sind wirklich perfekt!

3. Ich habe zum ersten mal die Videofunktion von Instagram ausprobiert. Beim zweiten Video habe ich dann aber erst herausgefunden, wie man den Startpunkt verschieben kann. Hier seht ihr Kristina und mich beim Stelzenwettlauf. Róża hat uns dabei gefilmt :D

1. Ich habe mir Linolfarbe gekauft und diese dann sofort ausprobiert. Bei jedem Druck wird das Ergebnis schöner, denn das Gefühl dafür wie viel Farbe man nehmen sollte, ist für das Endergebnis sehr wichtig. Ich werde also weiterhin üben :) und vielleicht traue ich mich dann auch bald mal euch ein paar Bilder zu präsentieren.

2. Hier seht ihr noch ein Foto aus Amsterdam. Róż a macht hier eine kurze Pause auf ihrem Fahrrad, um sich die Umgebung anzusehen :)

3. Die letzte Septemberwoche hatten wir so ein schönes Wetter! Es war sonnig und um die 20°C - hoffentlich bleibt der ganze Herbst voller Sonne. Dann sehen die bunten Bäume noch viel hübscher aus.
Auf diesem Foto seht ihr den Hofgarten, an der Bonner Uni. Es ist gegen 19 Uhr, kurz vor Sonnenuntergang - zu dieser Uhrzeit ist das Licht immer am schönsten.