OUR FIRST PHOTO-WORKSHOP {#2}

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So und hier kommt nun wie angekündigt, der zweite Teil der Fotos von unseren Workshop Teilnehmerinnen. Die Fotos die ihr hier seht sind von dem zweiten Kurs, der Nachmittags statt gefunden hat  und wurden mit Kristinas Kamera geschossen. Wie man sieht hatten wir einige Mädchen dabei, die ein richtiges Händchen fürs Fotografieren haben und das hoffentlich noch weiter ausbauen!

Hier scheint die Sonne noch sooo schön und wir hatten um die 26°C, unglaublich wie schnell das Wetter wieder umschlägt...














Our First Photo-Workshop {#1}

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Am Donnerstag haben wir zu dritt (Roza, Kristina, Denise) unsere ersten Workshops über das Fotografieren veranstaltet.

Der Workshop sollte Einsteiger/innen einen kleinen Überblick über das Fotografieren mit einer Spiegelreflexkamera bieten. Und wie wir es erwartet hatten, haben sich Mädchen für den Workshop angemeldet, die Interesse am Fotografieren haben, aber noch mehr oder weniger Anfängerinnen sind. Die meisten hatten schon Erfahrung mit Spiegelreflexkameras und das hat man gemerkt, denn es sind teilweise echt gute Fotos entstanden!  Sie haben das was wir ihnen erklärt haben aber auch, wirklich sehr gut umgesetzt und es sind tolle Ergebnisse dabei rausgekommen. Weiter unten zeigen wir euch ein paar dieser Fotos.


Unsere Präsentation haben wir kurz gehalten und versucht nicht all zu kompliziert zu erklären, damit es nicht zu viele Informationen auf einmal sind. Dadurch konnten wir das perfekte Wetter noch für eine Praxis-Phase nutzen.
Die Präsentation hat damit begonnen, dass wir den Aufbau der Kamera beschrieben haben. Was die vielen Knöpfe an der Kamera überhaupt für eine Funktion haben und welche Einstellmöglichkeiten man hat. Als nächstes sind wir dann darauf eingegangen welche Perspektiven es gibt und wie das Foto allein durch einen Perspektivwechsel eine ganz andere Wirkung erhalten kann. Daraufhin haben wir die wichtigsten Einstellungen im "Manuell"-Modus erläutert, also wie man diese einstellen kann und was sie bewirken. Zum Schluss haben wir den Teilnehmerinnen dann erklärt warum das richtige Objektiv so wichtig ist und welche Objektivgruppen es gibt - dazu konnten wir ihnen drei verschiedene Objektive vorführen, mit denen sie dann auch selber, draußen Fotos machen durften.

Was uns sehr gefreut hat, war das positive Feedback, welches wir von den Mädchen erhalten haben. Es hat ihnen gut gefallen, obwohl wir vorher noch bedenken hatten, ob wir in der begrenzten Zeit überhaupt alle Informationen vermitteln können.

Mal schauen wie es nun weiter geht. Wir wurden auf jeden Fall schon darauf angesprochen ob wir den Workshop nicht noch einmal vor einer anderen Gruppe halten könnten. Wir würden uns natürlich freuen!

Aber schaut euch erst einmal diese schönen Fotos an - alle von Anfängerinnen geschossen - manche hatten sogar noch nie vorher eine Spiegelreflexkamera in der Hand. Wir waren begeistert!








Es gibt noch ein paar Fotos, die ich unbedingt mit euch teilen möchte weil sie so schön sind! Diese werde ich morgen für euch hochladen! Sollte also gerade eine von unseren Workshop-Teilnehmerinnen mitlesen und sie sieht dann kein Foto, was sie geschossen hat, dann wäre das doch unfair oder? Also schaut morgen einfach nochmal vorbei ;)

My favourite jewellery

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Heute habe ich mal einen genaueren Blick in meine Schmuckschatulle geworfen.
Seit vielen Jahren habe ich nun schon einige besondere Teile gekauft oder geschenkt bekommen, so dass ich mittlerweile eine ansehnliche Sammlung beisammen habe. Vieles hat mir zwischen zeitig auch nicht mehr so gut gefallen und somit habe ich mich davon getrennt, andere Teile wiederum wurden aus verschiedenen Gründen, die ich meist selber nicht einmal kenne, schon sehr lange nicht mehr ausgeführt. Manchmal kommen auch noch neue Schätze hinzu. Vor allem an meinem letzten Geburtstag habe ich sehr besonderen Schmuck geschenkt bekommen.



Bu benim hazine sandığımın içi ...en azından en sevdiğim parçalar.

Yıllardan beri bu güzel küpeleri biriktirdim. Artık çok özel bir koleksiyonum var! Ailem ve arkadaşlarım bana ara sıra birçok takılar hediye ettiler bide bazen tabiiki kendime de bir kaç parça aldım.
Özellikle benim son doğum gününde çok güzel yeni hazinelerden sahip oldum ;)



Auch der ärmste Künstler ...

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... sättigt seine Seele. - Edith Linvers 


Als unser Blog noch ganz am Anfang stand, wurden wir von manchen Seiten gefragt, ob wir uns denn keine Gedanken darüber machen, dass uns irgendwann die Ideen ausgehen könnten. Da haben wir sofort geantwortet, dass wir uns das nicht vorstellen können, denn es gibt immer irgendetwas worüber man schreiben kann – oder wie seht ihr das?

Natürlich gibt es auch Tage oder Wochen die so vollgepackt sind mit anderen Dingen, auf die man sich konzentrieren muss, dass man sich lange ideenlos, unkreativ und leer fühlt. Man versucht krampfhaft einen guten Einfall zu bekommen, doch irgendwie will die Kreativität einfach nicht eintreten. Wenn ihr so eine Phase habt, dann würde ich euch auf jeden Fall raten euch eine Pause zu gönnen. Es bringt überhaupt nichts auf Teufel komm raus irgendetwas zu verfassen, nur damit ihr auf eurem Blog etwas neues bieten könnt. Ich finde es ist wichtiger Qualität zu bringen, also Posts zu verfassen, die einem Spaß bereiten und bei denen man sich Mühe gibt. Als Leser sieht man sofort, wo Liebe drin steckt und was wiederum halbherzig verfasst wurde.



Ich verstehe nicht was der Grund dafür ist, dass ich manchmal so komplett ideenlos bin, denn eigentlich gibt es doch soo viel woran man sich inspirieren könnte. Wobei dabei auch die Gefahr besteht, sich zu sehr mit anderen zu vergleichen – das solltet ihr nie tun, denn das ist unheimlich demotivierend! Ihr müsst immer daran denken, dass jeder einen anderen Stil hat und das ist auch gut so! Wenn ihr euch vergleicht, denkt ihr nur „Wieso bin ich nicht darauf gekommen?“ „Wieso hat sie immer so schöne Ideen und kann diese dann auch noch so perfekt umsetzten?“ – Es ist nie so wie es auf den ersten Blick scheint. Jeder fühlt sich manchmal auch mal schlecht oder bekommt etwas nicht so gut hin. Ihr müsst euren eigenen Stil anerkennen und wenn ihr nicht so gute Fotos schießen könnt, dann ist das vielleicht einfach nicht so euer Ding. Dafür wird es aber auf jeden Fall andere Bereiche geben, die euch besser liegen.

In den unterschiedlichsten Dingen stecken tolle Inspirationsquellen!
Bei der Beschreibung unseres Blogs (s. „about us“) haben wir unsere Posts folgendermaßen beschrieben:
„… meist schreiben wir über kleine Dinge, die uns aber besondere Freude bereiten. Schließlich sind es ja auch die kleinen Dinge im Leben die uns glücklich machen. Es sind alltägliche Begebenheiten, denen wir oftmals viel zu wenig Aufmerksamkeit schenken - zum Beispiel das Erblühen der ersten Blumen im Frühling, der Duft von einer frisch gemähten Wiese oder die bunten Wälder im Herbst.“
Allein in der näheren Umgebung sind so viele Dinge, die einem nicht direkt auffallen, die vollkommen unterschätzt werden. Denn man sollte ihnen viel mehr Aufmerksamkeit schenken, um sich auf ganz einfache Weise zu inspirieren. Dafür muss man nur mit offenen Augen durch die Welt gehen und auch verstärkt auf Details achten.


Kennt ihr das Gefühl, wenn man einen Gedankenblitz hat – auf irgendeine tolle Idee kommt, z.B. etwas zu basteln und es gar nicht abwarten kann, diese Idee umzusetzen? Wenn man innerlich zu Feuer und Flamme wird, am liebsten sofort anfangen würde, auch wenn man gerade auf der Arbeit ist, oder noch fehlende Materialien kaufen muss. Man ist plötzlich so motiviert, das man sofort los zieht um alles zu besorgen und am liebsten auch noch ganz schnell fertig wird. Und auch wenn man am Ende nicht so wirklich zufrieden ist und man sich das Ganze vorher viel schöner vorgestellt hat – man ist meist trotzdem stolz auf sich und freut sich beim nächsten Mal wieder genau so sehr auf ein neues Projekt. Das ist doch etwas was wirklich glücklich macht :)

Nur schade, dass man so ein Engagement und einen Tatendrang nicht aufbringen kann, wenn man ihn gerne sehen würde – z.B. beim Lernen für Klausuren. Wieso fällt es einem so schwer sich aufzuraffen, hinzusetzen und einfach mal ein paar Stunden effektiv zu lernen? Zumindest geht es mir dabei so. Auch wenn ich das Thema interessant finde, ich brauche ganz lange um richtige Lern-Leistungen zu bringen. Meist funktioniert das überhaupt erst wenn ich unter Zeitdruck stehe – wenn mir auffällt, dass ich unbedingt noch ganz viel lernen muss um mich nicht völlig zu blamieren. Geht es da nur mir so oder kennt ihr das auch?




Was ich auf jeden Fall öfter machen sollte, ist mein Ideen-Büchlein nutzen! Es liegt die meiste Zeit einfach in meinem Zimmer herum und wird nicht von mir beachtet. Wenn ich mir aber regelmäßig die Zeit nehmen würde um meine Inspirationen dort festzuhalten oder meine Ideen zu verschriftlichen, dann würde so ein Ideen-Loch viel seltener entstehen, denke ich. Dann kann man nämlich einfach mal reinschauen und sich daran erinnern, was man in der letzten Woche – wo man noch vor lauter Kreativität übergesprudelt ist, alles im Kopf hatte.



Meine größte Inspiration sind schöne Fotos von anderen - Ich liebe es mir diese anzusehen und zu durchstöbern.

Das muss noch nicht einmal unbedingt auf anderen Blogs sein - das geht beispielsweise auch sehr gut auf Flickr oder Pinterest (virtuelle Pinnwand). Da sieht man oft auch Ideen, die man wirklich klasse findet und unbedingt auch mal machen möchte.

Ich habe z.B. vor einigen Wochen mein Ikea-Schränkchen verschönert (schau!). Die Idee habe ich auf whatinaloves gesehen und diese dann natürlich nicht kopiert, sondern meinen eigenen Geschmack und meine eigene Umsetzung davon gemacht. Doch manchmal braucht man einfach einen kleinen Anstubser um schönes zu schaffen. Ich finde auch nicht, dass das „Nachmachen“ oder „Ideen-Klau“ ist. Man kann ja auch erwähnen woher man diese Idee hat und dann finde ich nicht, dass es etwas Verwerfliches ist, sondern viel eher in Kompliment an denjenigen der die ursprüngliche Idee hatte. Ich hoffe nur, dass die Bloggerinnen das auch so sehen und das Kompliment an erkennen :) Es ist doch toll wenn man sieht, dass man andere Menschen inspiriert oder nicht?

Deswegen finde ich es auch wichtig, dass man Menschen, die man inspirierend findet das auch mitteilt. Denn wer würde sich nicht darüber freuen, dass anderen das gefällt was man macht?! Und wenn man nur „stille Verfolger“ hat, dann ist das schon schwierig, denn man möchte ja auch wissen, wie das was man mit der Öffentlichkeit teilt bei anderen ankommt. Leider bin auch ich oft zu faul um zu kommentieren und behalte somit mein Gefallen an vielem für mich. Doch ich achte schon darauf, wenigstens ab und zu positives Feedback abzugeben :)



Jetzt habe ich nur die Fotos erwähnt, die ich mir gerne anschaue, doch auch Texte finde ich oft sehr inspirierend. Menschen die schön formulieren können, bewundere ich. Denn nicht viele können sich so ausdrücken, dass es seine Leser so sehr mitreißt, dass sie auch an langen Texten nicht das Interesse verlieren.

Bei Blogs oder Kolumnen in Zeitschriften ist es besonders wichtig, dass man die Persönlichkeit des Autors darin wieder erkennt. Denn toll formulierte Texte, mit abwechslungsreicher Sprache können meiner Meinung nach noch so perfekt geschrieben sein, es wird mich auf längere Zeit nicht interessieren, wenn der Autor dabei nicht sympathisch klingt. Es gibt Zeitschriften, da schlage ich sofort eine bestimmte Seite auf, weil mir die Texte von einem bestimmten Verfasser jedes Mal zu sagen.

Da bekommt man nach einiger Zeit sogar das Gefühl, dass man den Autor persönlich kennt. Das ist auch bei manchen Blogs so – man kennt die Person nicht in Wirklichkeit, doch wenn man der Person eine längere Zeit folgt, wird man bald das Gefühl haben, dass man sich in gewisser Weise kennt. Dann fiebert man auch mit und freut sich darauf etwas neues über die Erlebnisse der Person zu erfahren. Man entwickelt eine Verbindung zu seinen Lesern.
Dadurch sprechen mich Blogs, die kein bisschen persönlich sind, sondern eher wie ein Sachbuch geschrieben sind, überhaupt nicht an. Es gibt aber auch Blogs, wo alles perfekt scheint – die Fotos sind schön, das Layout ist schön, die Outfits sind schön ABER man findet die Bloggerin so arrogant (und das allein durch die Texte!), dass man überhaupt keine Lust hat dem Blog weiter zu folgen.





Neben Bild und Text folgt jetzt eine dritte Gruppe, und zwar die die genau wissen wie sie sprechen müssen, wie sie sich am besten ausdrücken können - wo das Zuhören bei mir großes Interesse weckt, weil sie so bildlich und fesselnd erzählen können, dass man sich gar nicht von dem Gespräch lösen kann. Man legt bei solchen Menschen, die immer die richtigen Worte finden und super weise wirken, oft auch großen Wert darauf ihre Meinung zu hören.

Mir fällt ein solches Talent meist nicht einmal beim ersten Gespräch auf, sondern erst nach einer Weile wird mir bewusst, wie schön es ist dieser Person zuzuhören. Das ist z.B. bei meiner Mama so, wenn sie mir von jemandem erzählt und die Art und das Aussehen von dieser Person beschreibt, dann kann ich mir das genau vorstellen und mache mir ein konkretes Bild von dieser Person.
Ich kann mir auch vorstellen, dass man mit so einer Gabe sehr gut Reden halten kann und die Masse überzeugen kann...

Und? Wie sieht das sammeln von Inspirationen bei euch aus? Was sind eure persönlichen Inspirationsquellen? Ist es bei euch so, dass ihr Phasen habt in denen ihr überhaupt keine Kreativität aufbringen könnt?

Moi ulubieńcy

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Dzisiaj znowu po polsku, ale z małym opóźnieniem-mam nadzieję, że mi to wybaczycie:) Chciałam wam pokazać moje tymczasowe ulubione, przeukochane, najpiękniejsze, cudowne itd. buciki. Nie wiem jak wy, ale dobrze wyglądające buty poprostu mnie hipnotyzują i robią mnie za każdym razem szczęśliwą kiedy na nie patrzę.

Na przykład te czarne, które mają na przodzie kawałek blaszki w kolorze złota-od nich nie mogę oderwać oczu. Zamowiłam ja na asos-sie. Jak będziecie mieli ochotę to wpadniejcie na ten online shop-naprawdę interseujące buty i ciuszki można za grosze dostać, jeżeli trochę sie czasu w szukanie zainwestuje!

Te czarno-złotawe sznurówki odrazu wpadły mi w oko. Jescze ani razu nie zawitały w szafie odkąd są w mojej posiałości-nie mogę się nimi poprostu nacieszyć. Ale co jest bardziej interesujące-za każdym razem kiedy je zakładam, przestali mi się ludzie w oczy na ulicy patrzeć-teraz spoglądają tylko na moje stopki. Największe zaskoczenie? Moje prześliczne sznuróweczki skasowały ogromną ilość męskich komplimentów. Nawet brytyjscy panowie nie mogli oprzeć się ich urokowi.

Oprócz czarno-złotych sznuróweczek, pozwoliłam sobie dwie pary innych butów, także moi ulubieńcy, zaprezentować wraz y pasującymi do tego manatkami;) Muszę przyznać, że fotografowanie tych objektów sprawiło mi ogromną przyjemność-jak zawsze zresztą. Wszystkie fotki powstały nad Renem, około 20 godziny-całe szczęście, światło było jeszcze naprawdę ok-tylko trochę chłodno jak na połowę kwietnia. Przez godzinę czasu biegałam sobie po trawcę na boso bo te niebieskie tenisówki, które miałam cały dzień na nogach, musiały zostać uwiecznione w osobistości samej  wraz ze innymi ulubieńcami.



Spring is in the air {Beauty Sunday}

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Sonne macht glücklich!

Endlich zeigt sich der Frühling mit seinen ersten wärmeren Temperaturen und Sonnenstrahlen. Es war heute wirklich herrlich, die ersten Temperaturen über 20°C zu spüren – wir konnten es kaum glauben und dachten uns, dass wir bei dem Wetter auf jeden Fall ein wenig Zeit draußen verbringen müssen. Natürlich war für einen Sonntag extrem viel los, denn außer uns haben auch viele andere eine ordentliche Portion Sonne getankt.

Nachdem wir diesmal wirklich einen sehr langen und dunklen Winter hatten, müssen wir die ersten Frühlingstage aber auch  unbedingt ausnutzen, denn die Sonne wirkt sich nicht nur positiv auf unsere Stimmung aus, sondern auch auf unsere Gesundheit!



Eine angemessene Dosis Sonne, hebt die Stimmung ungemein! Denn Licht im Allgemeinen belebt unseren Energiestoffwechsel. Das geschieht durch die, in den Sonnenstrahlen enthaltenen Endorphine – auch Glückshormone genannt – sie werden in kleinsten Mengen von der Haut produziert. Man fühlt sich somit wohler in seiner Haut und ist dann natürlich auch aktiver, was zu einer besseren Laune führt.

Die positiven Gefühle, die man bei einer „guten Laune“ hat, entstehen in unserem Gehirn. Wenn wir glücklich sind, dann arbeiten bestimmte Gehirnzonen noch aktiver – es besteht eine erhöhte Konzentration der Neurotransmitter.
Ein Neurotransmitter ist ein Botenstoff, der dafür sorgt, dass die Verbindung zwischen Gehirnzellen entweder beschleunigt oder verlangsamt wird.

Sollte das totale Gegenteil der Fall sein, also das man viel zu wenige Neurotransmittern hat, so führt dies zu einem Dopaminmangel. Das kommt meist in Ländern vor, wo die Wintermonate besonders lang sind, wie meist in den nordischen Ländern. Durch diesen Mangel, können letztendlich sogar Depressionen entstehen...


Und da man bei uns in Deutschland ja nie so wirklich weiß ob es jetzt wirklich Frühling wird, oder ob es nicht doch noch etwas länger Winter bleiben soll, habe ich auch noch einen Plan B für euch.

Euer Körper schüttet nämlich auch Serotonin aus, wenn ihr gaaanz ganz viel Schokolade esst ;) Also wenn die Sonne mal wieder auf sich warten lässt, dann ist der gute alte Freund Schokolade für euch da, um euch aus einer depressiven Gefühlslage zu retten :D
Nur leider hat Schokolade einen kleinen Nachteil: Auf Dauer ganz viel davon zu essen, macht sich leider auf den Hüften erkennbar. Schaaaade!


Ihr seht - wir lagen nicht nur rum und haben uns gegenseitig stupide fotografiert, sondern haben dabei auch unser Gehirn eingeschaltet und ein wenig darüber nachgedacht, was mit uns geschieht, während wir im Sonnenschein liegen und warum so viel mehr Menschen an uns vorbei joggen / spazieren / Gassi-gehen als sonst, bei schlechterem Wetter! ;)

Fazit:
Wenn ihr etwas für eure Schönheit/Ausstrahlung tun möchtet, dann rate ich euch, euch an dem nächsten Tag, der so schön ist wie heute, einfach ein wenig draußen aufzuhalten. Alles andere geschieht schon von selber.